Garantiert mentales Training Wettkampferfolge?

Es wäre ebenso seriös zu sagen, diese bestimmte Therapie garantiert Heilung. Man kann jedoch davon ausgehen, dass sich mit Mentaltraining die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zum Erfolg kommt. Der Sportler ist deshalb erfolgreich, weil „er’s drauf hat“, weil er (auch mental) trainiert und Selbstvertrauen hat, dass und wie er bspw. im Wettkampf seine Potentiale mobilisieren und nutzen oder auch einen Misserfolg besser verarbeiten kann.

 

 

Gewinnen mit mentaler Stärke

 

die äußeren Einflüsse sind außen vor, der Sportler ist in Top-Form,    

er ist genau auf das konzentriert was gerade ansteht,

genau in diesem Augenblick, genau diese eine Sache tun    

– bestmöglichst

 

 

„Wenn du erreichen willst, was du noch nie zuvor erreicht hast, musst du etwas tun, was du noch nie zuvor getan hast.

- Gary Koyen - (amerikan. Berater internationaler Wirtschaftsunternehmen)

 

Mentaltraining Sport, muss das mit Hypnose sein?

Muss nicht, passt aber super,

  •  

weil Sportlern damit geholfen werden kann, Techniken/ Bewegungsabläufe richtig zu erlernen (vorausgesetzt, sie kennen diese bereits) oder Persönlichkeitsaspekte (Selbstwahrnehmung, Selbst-…, Konzentrationsfähigkeit, Willenskraft) weiter zu entwickeln zur Erzielung maximaler Leistungen.

  •  

Weil man durch das Ansprechen des intuitiven Wissens und Könnens mit den Ressourcen des Sportlers arbeiten kann, diese z. B. verstärken, damit er darauf im Wettkampf zurückgreifen kann. Der Sportler kann lernen, wie er sich entspannt, sein Aktivitätsniveau überhaupt (↑↓) regulieren kann, wie er den Kopf nicht leer! bekommt sondern frei von störenden, ablenkenden Gedanken und Geräuschen, wie innere Bilder verwendet werden können zum Reframing, um Ziele zu fixieren, Blockaden zu lösen, Heilung nach Verletzung zu fördern und und und

  •  

weil, während der Hypnose kann in Trance - am kritischen Teil des Bewusstseins (Verstand, Logik, Vernunft) vorbei - der Zugang zu unbewusst ablaufenden Prozessen schneller, effektiver erfolgen.

 

Und wie nun weiter?

 

Ein Mentaltrainer muss her!

 

Gut zu wissen:

 

Mentales Training verändert

Man muss nicht alles alleine schaffen!   Mein Angebot Mentalcoaching Sport richtet sich daher an Menschen, die bereit sind für Veränderungen, die Breiten- oder Leistungssport betreiben und davon ausgehen, dass ihre mentale Einstellung ihren persönlichen Erfolg beeinflusst.

In der Kurzform:

 

Anrufen, Problem oder Ziel benennen, Termin ausmachen

 

  1. Termin: intensives Vorgespräch ... und wenn die "Chemie" stimmt,
  2. Sitzung ...

 

 

Ex-Biathlet Sven Fischer über mentales Training (13.01.2012, ZDF)

„Also mentale Stärke erreicht man durch Erfolgserlebnisse und dass man jemanden … an seiner Seite hat der einem wirklich Tipps gibt … und diese mentale Stärke holt man sich auch durch Vertrauen und durch diese direkte Zusammenarbeit und die muss verstärkt werden oder wenn die noch nicht da ist, muss sie gefunden werden aber dann weiter verstärkt werden…“

 

Anmerkung(en)
  •  

Abgesehen davon, ob es um eine kurzzeitige (Krisen)-Intervention oder um längerfristige Zusammenarbeit geht, ganz wichtig ist das Vertrauensverhältnis* und eine Beziehung zu gestalten, in der sich Sportler und Coach auf gleicher Ebene begegnen. Ich sehe mich da weniger als Berater, eher als Wegbegleiter. Deshalb erachte ich die längerfristige Begleitung als die wirksamere, es gibt immer Faktoren die von außen einwirken, die Veränderungen ins System bringen (Trainer, Sponsoren, Kader, Familie…) – umso wichtiger ist es für den Sportler, möglichst schnell damit umgehen zu können.

*Selbstverständlich im Sinne von Vertraulichkeit und meiner Schweigepflicht, aber auch im Sinne von Vertrauen darauf, dass die Interventionen wirksam sind, dass es aussichtsreicher sein wird durch den trainierten Rückgriff auf die Ressourcen diese zu mobilisieren und bspw. im Wettkampf erfolgreich zu nutzen.

  •  

In erster Linie sind Sportler Menschen mit Bedürfnissen wie jeder andere auch, mit sozialem (auch privatem!) Umfeld usw. Bei eventuellen zwischenmenschlichen oder emotionalen Schwierigkeiten, größeren oder kleineren Problemfelder, sollte abgeklärt werden, welchen Einfluss diese auf die Leistung haben könnten.

Das liegt jedoch auch in der Eigenverantwortung des Sportlers, ebenso die Entscheidung, ob der Trainer z. B. mit einbezogen werden soll. Persönlich befürworte ich das, andere können einen anderen Blickwinkel auf die Thematik haben oder den Schwerpunkt auch noch ganz woanders sehen…

  •  

Die Beratungen sind nichtmedizinischer Art und kein Ersatz für eventuell notwendige ärztliche oder psychologische Behandlungen - in Absprache mit dem behandelnden Arzt ist eine Mitwirkung am Behandlungsziel jedoch möglich.