Erfolg beginnt im Kopf - Misserfolg auch
|
„Naja, mentales Training mach ich doch schon...
Der Trainer sagt, dass ich mich hinsetzen und mir die Bewegungen mal so durch den Kopf gehen lassen soll…“ |
|
Mentales Training ist wiederholtes Vorstellen bestimmter Bewegungen oder Bewegungsabläufe in bestimmten Situationen im Kopf - den Bewegungsablauf also gedanklich vorwegzunehmen - richtig, aber das ist nicht alles. Beim mentalen Training geht es auch um das Erlernen von Techniken zur Steigerung geistiger Fähigkeiten, z. B. Konzentration, und solche zur Verbesserung der Geist-Körper-Koordination, z. B. autonome Selbstregulation. |
|
Die Aneignung mentaler Strategien soll den Sportler unterstützen bei der
|
|
|
Mentaltraining Sport Mentalcoaching Sport Sportmentaltraining Sportmentalcoaching |
Wie man es auch nennt, gemeint sind allgemein Techniken, die speziell zur Steigerung der Leistung im Sport entwickelt wurden. Mentalcoaching Sport ist also komplexer als mentales Training der körperlichen Fähigkeiten durch Vorstellungsübungen oder der geistigen durch positives Denken. |
| Das Flow-Erlebnis, in der Zone optimaler Funktionsfähigkeit zu sein, kennen Sportler - es fließt einfach so, die äußeren Faktoren sind außen vor, man hat die Technik drauf, ist top in Form, agiert kraftvoll und elegant, geschmeidig und selbstbewusst, hat genau das richtige Maß an Anspannung und kann Spitzenleistungen bringen! | ||||
|
M.Csikszentmihalyi, D. Hansch
bezeichnen Flow als vollkommenes Aufgehen in der Tätigkeit, als gelingendes Verhalten in Ich-Vergessenheit und Selbstvertrauen |
Das „emotionale“ Gedächtnis kann diese Gefühle und Körperempfindungen entsprechend abspeichern, um bei Bedarf („on time“) diesen optimalen Leistungszustand in Verbindung mit den Ressourcen des Sportlers wieder abzurufen. Was leicht und locker aussieht, ist Resultat mentalen Trainings, keine simple Schalter-Umlegen-Technik... Wie in allen anderen Trainingsprozessen werden auch mentale Fertigkeiten Schritt für Schritt erworben. |
|||
Druckversion 